Harmoniemusik-Tage an der MUK

Mi, 08.05.2019
  • Alte Musik
v. li. n. re.: Agnes Glaßner, Manuela Mitterer, Marcello Conca, Armin Kerschbaumer und Felix Schwendinger.
v. li. n. re.: Agnes Glaßner, Manuela Mitterer, Marcello Conca, Armin Kerschbaumer und Felix Schwendinger.

Anfang Mai fanden zum zweiten Mal die Harmoniemusik-Tage an der MUK statt und boten spannende Einblicke in die barocken Wurzeln der Harmoniemusik.

Von 2. bis 4. Mai 2019 wurde auf Initiative des MUK-Lehrenden Andreas Helm an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien zum zweiten Mal die Harmoniemusik auf historischen Instrumenten in den Mittelpunkt gerückt. 

Im Fokus der Veranstaltung standen Werke von Georg Philipp Telemann, Signore Paladino und Joachim G. Ch. Störl — ein großteils unbekanntes Repertoire für Bläser aus dem frühen 18. Jahrhundert, das von den Studierenden sowohl auf historischem, als auch auf modernem Instrumentarium erarbeitet und im MUK.podium präsentiert wurde. 

Darüber hinaus boten Impulsvorträge von u.a. Maria Demetz, Kapellmeisterin der Marktmusikkapelle Feldkirchen bei Graz, David Gasche, Universität für Musik und darstellende Kunst Graz – Institut Oberschützen und Andreas Helm, Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien – Studiengang Alte Musik, einen Einblick in die Entstehung und Entwicklung der für die Musikgeschichte der Stadt Wien so bedeutenden Bläserformation.

Mit einem Abschlusskonzert wurden die zweiten Harmoniemusik-Tage an der MUK erfolgreich beendet.

Wir bedanken uns herzlich bei allen TeilnehmerInnen!
 

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