Simona Oravcova in der Operette Polenblut

Do, 29.11.2007
  • InstrumentalsolistInnen

Polnische Rhythmen und schwungvolle Märsche erzählen ab 8. Dezember in der Operette Polenblut die Geschichte von Helena, die sich ihre große Liebe erkämpft. In der Rolle der Wanda: Simona Oravcova.

Mit der Premiere der Operette „Polenblut“ von Leo Stein wartet das Stadttheater Baden am 8. Dezember auf. Das Stück mit Musik von Oskar Nedbal dreht sich um die Geschichte von Graf Baranski und dessen Begegnungen mit der Damenwelt. Aufführungen finden bis 24. Jänner statt, für die Inszenierung zeichnet Volker Wahl verantwortlich. Die musikalische Leitung obliegt Alexander Negrin.

Neben polnischen Rhythmen wie Krakowiak, Mazurka und Polka wird es schwungvolle Märsche und geradezu klassische Walzer zu hören geben. Simona Oravcova, Masterstudierende der Abteilung Gesang und Oper (Klasse Equiluz Manfred) und Preisträgerin des Fidelio Wettbewerbs 2006 spielt die Rolle der Wanda. Mit Jonny Kreuter wirkt auch ein Absolvent der Abteilung Musikalisches Unterhaltungstheater mit. Weiters zu sehen u.a. Rainer Zaun, Frauke Schäfer, Thomas Sigwald, Thomas Markus und Franziska Stanner.

Nähere Informationen und Tickets:
Stadttheater Baden
Theaterplatz 7
A-2500 Baden
Tel.: 02252-48 547
Fax: 02252-48 338/50
Kassa: ticket@stadttheater-baden.at
Homepage: http://stadttheater-baden.at/

Zum Inhalt:
Graf Baranski hat seine Güter vollkommen heruntergewirtschaftet, bleibt aber bei seinem leichtsinnigen Lebenswandel. Der reiche Zaremba bietet ihm seine Tochter Helena zur Frau, aber der Graf will von einer Geldheirat nichts wissen und schlägt die Partie aus. Er besucht den Polenball und flirtet mit der Tänzerin Wanda. Helena ist verärgert, dass Baranski sie verschmäht. Aber sie liebt ihn und kämpft darum, ihn zu gewinnen. Sie verdingt sich unerkannt als Wirtschafterin auf seinen Gütern und führt hier ihre Pflichten so hervorragend durch, dass die Lotterwirtschaft bald ein Ende hat. Sie bringt Zucht und Ordnung in den Gutsbetrieb, hat Glück bei der Ernte und erreicht es durch ihre unermüdliche Arbeit, dass sogar die Finanzen des Grafen in Ordnung kommen. Er verliebt sich in seine „Wirtschafterin“, ohne zu ahnen, dass dies Helena Zaremba ist. Als sie sich endlich zu erkennen gibt, will er aus Trotz nichts mehr mit ihr zu tun haben. Zuletzt siegt aber die Liebe, und es gibt eine glückliche Vereinigung.

26.11.2007
     

 


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