Fidelio-Wettbewerb 2006 - die Ausschreibung

Mo, 21.11.2005
  • InstrumentalsolistInnen

Bereits zum fünften Mal findet 2006 der Fidelio-Wettbewerb an der Konservatorium Wien Privatuniversität statt. Ab sofort können sich Studierende für die Teilnahme anmelden.

Liebe Studierende,

ich freue mich, schon zum fünften Mal zur Teilnahme am interdisziplinären Fidelio-Wettbewerb einladen zu können.
Die Teilnahme wird für Sie in jedem Fall einen Gewinn bringen: die konsequente Vorbereitung eines kurzen Auftrittes mit dem Ziel, seine eigene künstlerische Vision einer hochkarätigen Jury nahezubringen.
Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken neben den Geldpreisen die Aussicht auf eine Präsentation beim Preisträgerkonzert im RadioKulturhaus und auf die Verewigung dieses Auftrittes auf der durch den ORF auch diesmal wieder produzierten und vertriebenen CD.
Ich freue mich auf Ihre Mitwirkung und wünsche Ihnen viel Erfolg!

Ranko Markovic
künstlerisch-pädagogischer Leiter


Fidelio-Wettbewerb der Hugo-Breitner-Gesellschaft
zur Förderung junger KünstlerInnen der Konservatorium Wien Privatuniversität
in Zusammenarbeit mit Tsuzuki-Stiftung, Enami-Stiftung und ORF-Ö1



Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind Studierende der Konservatorium Wien Privatuniversität und der Konservatorium Wien Privatschule. Ensembles sind zugelassen, wenn mehr als die Hälfte der Mitglieder an der Konservatorium Wien Privatuniversität bzw. der Konserva-torium Wien Privatschule studiert (bei Duos: beide PartnerInnen).

Altersgrenzen:
Solistinnen:  
zugelassene Geburtsjahrgänge: 1982—1988 / SängerInnen: 1980—1988 / TänzerInnen: 1980—1990
Ensembles:  
Durchnittsalter der Mitwirkenden: höchstens 25 Jahre


Wettbewerbsprogramm:
Tasteninstrumente:
Vorzutragen sind mindestens zwei Werke solistisch oder im Ensemble, wobei eines aus der Klassik (inkl. Schubert) und das andere aus einer anderen Stilepoche stammen muss. Ausnahme: Blockflöte: Vorzutragen sind mindestens zwei Werke unterschiedlicher Stilepochen.

Saiteninstrumente:
Vorzutragen sind  mindestens zwei Werke oder Sätze solistisch oder im Ensemble, wobei eines/einer aus der Klassik (inkl. Schubert; Ausnahme: Gitarre: ein Werk oder Satz von Fernando Sor oder Mauro Giuliani) und eines aus einer anderen Stilepoche stammen muss.

Blasinstrumente und Schlagwerk:
Vorzutragen sind mindestens zwei Werke solistisch oder im Ensemble, wobei eines aus der Klassik (inkl. Schubert) und das andere aus einer anderen Stilepoche stammen muss. Ausnahmen:
Blockflöte: Vorzutragen sind mindestens zwei Werke unterschiedlicher Stilepochen.
Posaune, Tuba, Schlagwerk: Vorzutragen sind mindestens zwei Werke unterschiedlicher Stilepochen, wobei mindestens eines eine originale Komposition für das jeweilige Instrument darstellen muss.

Jazz:
Vorzutragen ist eine Bearbeitung eines Standards sowie ein eigenes Werk.

Alte Musik:
Vorzutragen sind mindestens zwei Werke unterschiedlicher Stilepochen.
Ballett/Gesang und Oper/Musikalisches Unterhaltungstheater/Pädagogik für Modernen Tanz/ Schauspiel:
Vorzutragen ist ein künstlerisches Programm/eine Performance/ein Statement nach
freier Wahl solistisch oder im Ensemble. 

Programmdauer:
InstrumentalistInnen, SängerInnen, SchauspielerInnen: 12—15 Minuten
TänzerInnen: 4—6 Minuten


Jury:
Die Jury setzt sich aus KünstlerInnen, MusikpädagogInnen und KulturmanagerInnen zusammen.


Preise:
EinzelbewerberInnen: Stipendium zu je 800,— EUR
Ensembles: Stipendium zu je 1.500,— EUR
Die Anzahl an zu vergebenden Stipendien ist in Ausarbeitung.


Termine:
Anmeldeschluss: 19. Dezember 2005
Es gilt das Datum des Einlangens der Anmeldung im Büro des Veranstaltungsmanagements, Raum 3.05.

Programmänderungen: sind bis spätestens 16. Jänner 2005 möglich.

Vorrunde: Ist auf Grund sehr zahlreicher Anmeldungen eine Vorrunde notwendig, wird diese im Jänner (voraussichtlich in der Kalenderwoche 4) stattfinden. Die BewerberInnen werden persönlich von ihrem Termin informiert.

Wettbewerb: 3. Februar 2006
 
PreisträgerInnen-Präsentation: 18. Februar 2006, RadioKulturhaus


DIE MUK

Die MUK versteht sich als progressive Musik- und Kunstuniversität, die in den Bereichen Musik, Tanz, Schauspiel und Gesang kulturelle Werte schafft. Die MUK ist die einzige Universität im Eigentum der Stadt Wien und vereint hier den international besten Nachwuchs und herausragende Lehrende.
 

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