Erasmus-Fotowettbewerb und Ausstellung - Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien

Erasmus-Fotowettbewerb und Ausstellung

Fr, 14.05.2010
  • Event
  • Wissenschaft/Pädagogik
Die PreisträgerInnen des Foto-Wettbewerbs

Die Vielfalt Europas aus dem Blickwinkel der Erasmus-Studierenden zeigt die Ausstellung Ich l(i)ebe Europa!, die derzeit an der KWU zu sehen ist.

Europa durch die Augen von Erasmus-Studierenden zeigt die Ausstellung „Ich l(i)ebe Europa!“. Die Nationalagentur Lebenslanges Lernen, Koordinatorin des EU-Bildungsprogramms in Österreich, hat alle Erasmus-Studierenden des Studienjahrs 2009/10 aufgerufen, ihr eigenes Bild von Europa zu machen. Über 300 Fotos wurden eingereicht, die 30 besten touren ab Herbst als Wanderausstellung durch Österreichs Hochschulen.

Am 10. Mai fanden die Ausstellungseröffnung und die Kür der acht GewinnerInnen an der Konservatorium Wien Privatuniversität statt.

Ausgewählt wurden die Gewinner-Fotos von einer Jury, der VertreterInnen von Hochschulen, der Nationalagentur Lebenslanges Lernen, des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik sowie der Erasmus-Botschafter 2009 angehörten. Der GewinnerInnen konnten sich über Preise wie eine Brüsselreise inkl. Besuch des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission, Reisegutscheine und Reisepakete freuen.

Erasmus ist das erfolgreichste EU-Programm im Bildungsbereich. Bis heute haben europaweit insgesamt mehr als zwei Millionen Studierende von Erasmus profitiert. Das Interesse an Erasmus ist in Österreich ungebrochen: 2009 nahmen rund 5.000 österreichische Studierende sowie 1.000 Lehrende und andere Hochschulangehörige teil. Erasmus fördert im Hochschulbereich Studienaufenthalte und Praktika, Unterricht und Fortbildung im Ausland. Es ist Teil des Programms für lebenslanges Lernen, das jährlich rund 10.000 Österreicherinnen und Österreicher mobil macht und in Österreich von der Nationalagentur Lebenslanges Lernen koordiniert wird.

Weitere Fotos
Fotos von: Nationalagentur Lebenslanges Lernen/APA-OTS/Schedl 

14.05.2010