Die MUK stärkt Nachwuchsförderung

Do, 13.06.2019
  • InstrumentalsolistInnen
Rektor Andreas Mailath-Pokorny mit dem  Ensemble „Wiener Pfiff“ © Jasmine Bannauer
Rektor Andreas Mailath-Pokorny mit dem Ensemble „Wiener Pfiff“ © Jasmine Bannauer

Neben ihrer internationalen Ausrichtung intensiviert die MUK auch die Förderung junger heimischer Musiktalente. So eröffnet das neue Format „MUK.debüt“ jungen Wiener Nachwuchsmusiker*innen die Möglichkeit in Konzerten der Universität aufzutreten und sich dabei die Bühne mit den Studierenden zu teilen.

Kürzlich waren Schüler*innen der Musikschule Wien, der Johann Sebastian Bach Musikschule und der der Freien Musikschule Wien im MUK.podium zu Gast. Als Ensemble „Wiener Pfiff“ präsentierten sie unter der Leitung von Simon Pibal Musik von Johann Georg Albrechtsberger, August Klughardt und Johann Strauss und begeisterten damit u. a. Rektor Andreas Mailath-Pokorny und Prodekan Arno Steinwider-Johannsen.

Künftig wird die Universität auch das jährlich stattfindende MUK.masters-Programm für die jungen Nachwuchsmusiker*innen der Alterskategorien I und II aus dem Talentförderprogramm des Wiener Prima la Musica Landeswettbewerbes unter der Leitung von Angelika Persterer öffnen.
Gemeinsam mit den Preisträger*innen des diesjährigen Prima la Musica-Bundeswettbewerbes und mit Sieger*innen europäischer Jugendwettbewerbe, die heuer erstmals im Rahmen einer Kooperation mit der European Union Music of Music Competiton for Youth (EMCY) teilnehmen, können sie am 12. Oktober 2019 nicht nur an instrumentalen Meisterklassen sondern auch bei Auftrittscoachings, Körperarbeit und Ensemblespielen teilnehmen. „Wir freuen uns sehr über dieses exklusive Angebot, das unseren jungen Talenten weitere wichtige Impulse auf ihrem Weg zur Musikkarriere geben kann“, so Angelika Persterer.
 
Dass diese Initiativen der Universität zu Gute kommen, zeigen die jüngsten Erfolge beim Prima la Musica-Bundeswettbewerb, der heuer vom 25. Mai bis 2. Juni 2019 in Klagenfurt ausgetragen wurde. In allen Instrumentenkategorien mit Beteiligung von MUK-Studierenden haben diese jeweils die Höchstpunktezahl erreicht und konnten sich mit dem Prädikat „Bundessieger“ gegen die nationale Konkurrenz durchsetzen. Mit den Erfolgen der Klarinettistin Hannah Friedl (Klasse Alexander Neubauer, Solokorrepetition bei Eva Moizi), des Hornisten Daniel Hirsch (Klasse Peter Dorfmayr, Solokorrepetition bei Ana Dimova) und der Saxophonistin Julia Schneckenleitner (Klasse Michael Krenn und Solokorrepetition Irén Seleljo) hat die MUK somit ex aequo mit der Anton Bruckner Privatuniversität die meisten Bundessieger*innen von allen sieben österreichischen Musikuniversitäten.


DIE MUK

Die MUK versteht sich als progressive Musik- und Kunstuniversität, die in den Bereichen Musik, Tanz, Schauspiel und Gesang kulturelle Werte schafft. Die MUK ist die einzige Universität im Eigentum der Stadt Wien und vereint hier den international besten Nachwuchs und herausragende Lehrende.
 

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